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Aus dem Orbit betrachtet wirkt der Planet Ix ursprünglich und friedlich. Doch unter der Oberfläche werden beträchtliche Leistungen vollbracht. In dieser Hinsicht ist unser Planet eine Metapher für das Imperium.

Dominic Vernius,

Die geheime Funktion von Ix

 

 

Mit äußerster Befriedigung überreichte Hasimir Fenring dem Kronprinzen einen Stapel geheimer Dokumente, die in der Sprache verfasst waren, die er und Shaddam in ihrer Kindheit entwickelt hatten. Im großen Audienzsaal erzeugte selbst das leiseste Flüstern ein lautes Echo, aber sie konnten sich der Wahrung ihrer Geheimnisse sicher sein. Shaddam saß müde auf dem schweren Thron, und das Podium aus Hagal-Quarz strahlte wie ein Aquamarin in einem inneren Licht.

Fenring zappelte heftig vor Nervosität. »Diese Akten sind für die Großen Häuser des Landsraads bestimmt, die am Verwirkungsverfahren im Fall Atreides teilnehmen werden.« Seine großen Augen waren wie dunkle Höhleneingänge, die ins Labyrinth seines Geistes führten. »Ich habe über jedes einzelne irgendetwas Peinliches oder Illegales gefunden. Ich denke, damit verfügen wir über die nötigen Argumente, um sie überzeugen zu können.«

Shaddam beugte sich auf dem Thron vor und wirkte, als sei er völlig überrascht. Seine Augen nahmen einen wilden und besorgten Ausdruck an. Sie waren vom Schlafmangel gerötet und funkelten zornig.

Fenring hatte ihn schon einmal kurz vor der Panik erlebt, als sie vereinbart hatten, dass sein älterer Bruder Fafnir sterben sollte. »Beruhige dich, Shaddam, hmmmm?«, sagte er leise. »Ich habe mich um alles gekümmert.«

»Verdammt noch mal, Hasimir! Wenn jemals etwas über einen Bestechungsversuch bekannt wird, wäre das Haus Corrino am Ende. Niemand darf ahnen, dass wir in diese Sache verwickelt sind!« Shaddam schüttelte den Kopf, als würde das Imperium bereits um ihn herum zusammenstürzen, noch bevor er gekrönt worden war. »Man würde sich fragen, warum wir uns solche Mühe machen, um einen unbedeutenden Herzog zu retten.«

Fenring lächelte und versuchte Shaddam mit seiner Zuversicht zu beschwichtigen. »Der Landsraad besteht aus Großen Häusern, von denen viele bereits deine Verbündeten sind. Hier ein paar beiläufig fallen gelassene Vorschläge, dort ein wenig Melange, das den Besitzer wechselt, dazu einige wohlplatzierte Bestechungsgelder und Drohungen ...«

»Ja, sicher. Ich habe mich stets an deine Ratschläge gehalten – vielleicht etwas zu häufig, als hätte ich keinen eigenen Verstand. Bald werde ich der Imperator über eine Million Welten sein, dann werde ich meinen eigenen Kopf zum Denken benutzen müssen. Und genau das tue ich bereits jetzt.«

»Jeder Imperator hat Berater, Shaddam.« Fenring wurde plötzlich bewusst, dass er in Zukunft vorsichtiger sein musste. Irgendetwas hatte Shaddam beunruhigt, erst vor kurzem. Was weiß er, das ich nicht weiß?

»Wir werden es ausnahmsweise nicht nach deiner Methode machen, Hasimir.« Er klang fest entschlossen. »Ich verbiete es dir. Wir müssen einen anderen Weg finden.«

Fenring stieg ernst die Stufen hinauf, um sich neben den Kronprinzen zu stellen, um mit ihm auf gleicher Höhe zu sein. Aus irgendeinem Grund hatte sich die Stimmung zwischen ihnen auf unangenehme Weise verändert. Was war geschehen? Hatten sie nicht schon als Babies an der gleichen Brust gelegen, als Fenrings Mutter gleichzeitig Shaddams Amme gewesen war? Hatten sie nicht als Jungen Seite an Seite den Schulunterricht verfolgt? Hatten sie nicht stets gemeinsam Pläne und Intrigen geschmiedet, während sie aufwuchsen? Warum weigerte sich Shaddam plötzlich, auf seinen Rat zu hören?

Fenring beugte sich zum Ohr des Kronprinzen herab. Er klang so zerknirscht, wie es ihm möglich war. »Ich bitte um Vergebung, Herr, aber ... hmmm-ääh ... es ist ... es ist bereits geschehen. Ich war mir deiner Zustimmung gewiss, so dass ich die Unterlagen in weiser Voraussicht an die geeigneten Repräsentanten schicken ließ, um sie zu bitten, ihren Imperator zu unterstützen, wenn die Jury zur Abstimmung aufgefordert wird.«

»Das hast du gewagt? Ohne mich vorher zu fragen?« Shaddam wurde rot vor Wut und war eine Weile sprachlos. »Du bist selbstverständlich davon ausgegangen, dass ich deinem Vorschlag folgen würde? Ganz gleich, welche Intrigen du auch aushecken magst?«

Shaddam war jetzt über alle Maßen erzürnt. Dafür musste es noch einen anderen Grund geben. Fenring wich einen Schritt vom Thron zurück. »Bitte, Shaddam! Dein Zorn ist übertrieben, du verlierst jede Perspektive.«

»Ganz im Gegenteil! Ich glaube, dass ich endlich die richtige Perspektive gewinne.« Seine Nasenflügel bebten. »Du hältst mich nicht für besonders intelligent, nicht wahr, Hasimir? Seit wir Kinder waren, hast du mir stets auf diese herablassende Art erklärt, was ich in der Schule nicht verstanden habe, und mir bei Prüfungen geholfen. Denn du warst stets der schnellere Denker, der Intelligentere und Rücksichtslosere – zumindest hast du versucht, diesen Eindruck zu erwecken. Aber ob du es glaubst oder nicht, ich bin durchaus in der Lage, eigene Entscheidungen zu treffen.«

»Ich habe niemals an deiner Intelligenz gezweifelt, mein Freund.« Fenrings übergroßer Kopf wackelte gefährlich auf dem dünnen Hals. »Aufgrund deiner Stellung im Haus Corrino war deine Zukunft von Anfang an gesichert, aber ich musste meine Position Schritt um Schritt erkämpfen. Ich möchte deine rechte Hand und dein Vertrauter sein.«

Shaddam beugte sich auf dem massiven Kristallthron vor, der das Licht der Leuchtgloben wie glühende Funken in den Raum zurückwarf. »Ja, sicher. Du dachtest, du könntest zur grauen Eminenz werden und mich als Marionette benutzen, nicht wahr?«

»Als Marionette? Auf gar keinen Fall.« Fenring wich einen weiteren Schritt zurück. Shaddam war besorgniserregend labil geworden, und Fenring hatte keine Ahnung, wie er in diesen unberechenbaren Zustand geraten war. Er weiß etwas, das ich nicht weiß. Shaddam hatte noch nie zuvor die Aktionen seines Freundes infrage gestellt, hatte sich noch nie für Einzelheiten interessiert. »Hmm-hmm ... ich habe stets nur daran gedacht, wie ich dir am besten helfen kann, zu einem großen Herrscher zu werden.«

Shaddam erhob sich mit würdevoller Langsamkeit und blickte auf den wieselgesichtigen Mann herab, der nun am Fuß des Podiums stand. Fenring beschloss, nicht noch weiter zurückzuweichen. Was weiß er? Was hat er erfahren?

»Ich würde niemals etwas tun, das dir schaden könnte, alter Freund. Wir ... äääh ... kennen uns doch schon viel zu lange. Wir haben sogar viel zu viel gemeinsam vergossenes Blut an den Händen.« Er legte nach imperialer Sitte eine Hand aufs Herz. »Ich weiß genau, wie du denkst und wo sich deine ... Grenzen befinden, hmm-ääh? Du bist sogar außergewöhnlich klug. Das Problem ist nur, dass du dich manchmal nicht durchringen kannst, schwierige, aber notwendige Entscheidungen zu treffen.«

Shaddam stieg vom Goldenen Löwenthron herab und ging auf dem Boden aus polierten Steinen von einer Million Welten des Imperiums auf und ab. »Genau jetzt stehe ich vor einer sehr schwierigen Entscheidung, Hasimir, und sie betrifft deine Dienste und die Frage, ob du mir in Zukunft noch von Nutzen sein wirst.«

Fenring wartete besorgt ab, welche unklugen Ideen dem Kronprinzen in den Sinn gekommen sein mochten. Aber er wagte es nicht, mit ihm zu streiten.

»Merk dir, dass ich dir diesen ärgerlichen Fehltritt nicht vergessen werde. Wenn diese Bestechungsintrige auf uns zurückfällt, wird dein Kopf rollen. Ich hätte keine Skrupel, einen Hinrichtungsbefehl wegen Verrats zu unterschreiben.«

Fenring erbleichte. Der erschrockene Ausdruck auf seinem schmalen Gesicht bereitete dem Kronprinzen ein nicht unerhebliches Vergnügen. Fenring erkannte, dass Shaddam in seiner gegenwärtigen Stimmung durchaus in der Lage sein mochte, einen solchen Befehl zu erteilen.

Er biss die Zähne zusammen und beschloss, diesem Unsinn unverzüglich ein Ende zu bereiten. »Was ich dir über unsere Freundschaft gesagt habe, ist die Wahrheit, Shaddam.« Er achtete sorgfältig auf die Wahl seiner Worte. »Aber ich wäre ein Trottel, wenn ich nicht gewisse Vorkehrungen getroffen hätte, durch die deine Beteiligung an verschiedenen ... hmm-hmm ... sagen wir mal ... Abenteuern bekannt würde. Wenn mir etwas zustößt, wird alles an die Öffentlichkeit gelangen: wie dein Vater wirklich starb, die Forschungen zur künstlichen Gewürzherstellung auf Ix, selbst die Ermordung Fafnirs. Wenn ich deinen Bruder nicht vergiftet hätte, würde er jetzt zum Imperator gekrönt werden und nicht du. Wir sitzen im selben Boot, du und ich. Entweder wir rudern gemeinsam ... oder wir gehen gemeinsam unter.«

Shaddam schien keineswegs von dieser Erwiderung überrascht zu sein. »Ja, sicher. Genau, wie ich erwartet habe, Hasimir. Du hast mich stets davor gewarnt, nicht so zu handeln, wie man es von mir erwartet.«

Fenring hatte zumindest den Anstand, eine beschämte Miene aufzusetzen. Und den Mund zu halten.

»Du warst es, der mich überhaupt zu dieser gefährlichen Intrige überredet hat. Und wer weiß, ob wir jemals einen Gewinn aus unseren gewagten Investitionen auf Ix ziehen werden?« Shaddams Augen schienen Feuer zu versprühen. »Synthetisches Gewürz, also wirklich! Ich wünschte, ich hätte mich niemals auf die Tleilaxu eingelassen! Und jetzt muss ich die unangenehmen Folgen über mich ergehen lassen. Siehst du wenigstens ein, wohin uns deine Intrigen geführt haben?«

»Hmm-ääh, ich werde mich nicht mit dir streiten, Shaddam. Das wäre unproduktiv. Aber die Risiken waren dir von Anfang an bekannt, genauso wie der enorme Profit. Bitte hab Geduld.«

»Geduld? In diesem Moment gibt es für uns zwei klar unterscheidbare Möglichkeiten.« Shaddam bestieg wieder das Kristallpodium und setzte sich wie ein kauernder Raubvogel auf den Thron. »Wie du sagtest: Entweder werde ich gekrönt, und wir beide erreichen gemeinsam den Gipfel der Macht – oder wir gehen gemeinsam unter ... ins Exil oder in den Tod.« Er stieß den Atem mit einem leisen Pfeifen aus. »Und jetzt schweben wir beide in Todesgefahr, nur wegen deines verfluchten Gewürz-Plans.«

Nun griff Fenring nach dem letzten Strohhalm, während seine Augen hektisch hin und her huschten, als würde er nach einem Fluchtweg suchen. »Du hast eine besorgniserregende Neuigkeit erfahren. Ich spüre es. Sag mir, was geschehen ist.« Im Palast oder in der Hauptstadt ereigneten sich nur wenige Dinge, ohne dass Fenring sofort davon erfuhr.

Shaddam verschränkte die langen Finger seiner Hände. Fenring errötete und beugte sich vor, während seine Augen vor Neugier noch größer wurden. Der Kronprinz seufzte resigniert. »Die Tleilaxu haben zwei Assassinen in Leto Atreides' Zelle geschickt, um ihn zu töten.«

Fenrings Herz machte einen Satz, obwohl er sich noch gar nicht sicher war, ob es sich um eine gute oder schlechte Neuigkeit handelte. »Und hatten sie Erfolg?«

»Nein ... nein. Unserem jungen Herzog ist es irgendwie gelungen, eine Waffe in die Zelle zu schmuggeln, so dass er sich verteidigen konnte. Trotzdem macht mir dieser Vorfall große Sorgen.«

Fenring ging in die Hocke und schüttelte verwundert den Kopf. »Das ist unmöglich. Ich dachte, du hättest bereits mit unserem Tleilaxu-Kontaktmann gesprochen und ihm unzweideutig klar gemacht ...«

»Das habe ich«, entgegnete Shaddam. »Aber offensichtlich bist du nicht der Einzige, der meine Befehle ignoriert. Entweder hat sich Ajidica nicht an meine Anweisungen gehalten, oder er hat seine eigenen Leute nicht im Griff.«

Fenring knurrte leise. Er war froh, dass er den Zorn des Kronprinzen auf ein anderes Ziel lenken konnte. »Wir müssen auf ähnliche Weise zurückschlagen. Hidar Fen Ajidica soll am eigenen Leibe spüren, dass er den Befehlen seines Imperators zu gehorchen hat. Andernfalls wird er die unangenehmen Folgen tragen müssen.«

Shaddam sah ihn an, aber seine Augen wirkten erschöpft und nicht mehr so warm und entgegenkommend wie einst. »Du weißt genau, was zu tun ist, Hasimir.«

Fenring ergriff die Gelegenheit, die Gnade des Kronprinzen zurückzugewinnen. »Jederzeit, Herr.« Dann huschte er durch den großen Empfangssaal davon.

Shaddam ging wieder vor dem Kristallthron auf und ab, um sich zu beruhigen und seine Gedanken zu ordnen. Kurz bevor Fenring den Ausgang erreichte, rief er ihm nach: »Unser Problem ist noch nicht geklärt, Hasimir. Einige Dinge müssen anders werden, wenn ich zum Imperator gekrönt wurde.«

»Ja, Herr. Ihr müsst ... hmm-hmm ... tun, was Ihr für richtig haltet.« Mit einer tiefen Verbeugung zog sich Fenring aus dem Audienzsaal zurück, erleichtert, mit dem Leben davongekommen zu sein.

Dune - Frühe Chroniken 01 - Das Haus Atreides
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